RE: Ostern 2011 - 2

Zitat

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... immer auf die kleine Dicke mit Brille ...

(Autsch das gibt Prügel zu Ostern)

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Zitat

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*Schadenfreudemodus an*
immer druff....
*Schadenfreudemodus aus*

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i.A. Tiffy

Also dazu sag ich nur

kleine dicke menschen werden schwerer entführt!!!

Mal drüber nachdenken...

Übrigens bei der nächsten bierathlon bin ich dabei...und hier haben wir auch gleich die regeln dafür
m aber einen ordentlichen Ablauf zu gewährleisten, sind ein paar Regeln notwendig. Manche klingen kompliziert und unnütz, sind aber alle schon bis zu 10 Jahre erprobt und für sinnvoll befundenÂÂÂ…

1. Ein Team besteht aus zwei Teilnehmern. Es gibt zwei Kategorien, Männer und Frauen. Gemischte Teams laufen in der Männerwertung mit.
1.1 Männerteams bekommen eine Kiste mit 10 Flaschen á 0,5 l Bier; Frauenteams eine mit 8 Flaschen á 0,33 l Bier. Bier und Kasten werden vom Veranstalter gestellt.
1.2 Die Laufstrecke beträgt 3 Runden á 1,5 km; die Zeitnahme endet 75 min nach dem Startsignal. Alle später ankommenden Teams fallen aus der Wertung.
1.3 Beide Starter, die Kiste, alle Flaschen und alle Kronkorken müssen die drei Runden komplett zurück­legen. 2. Es sind keine Hilfsmittel (Rucksack, Becher, Strohhalm etc.) erlaubt. Im Zweifel entscheidet das Kampfgericht. Flaschenöffner und Behälter für Kronkorken werden gestellt.
2.1 Während des Rennens dürfen zu keiner Zeit mehr als 2 Flaschen gleichzeitig aus dem Kasten genommen werden.
2.2 Im Kasten dürfen immer nur leere oder noch verschlossene Flaschen stehen; angetrunkene nicht.
2.3 Die Flaschen dürfen im Kasten nicht auf den Kopf gestellt werden. Jede falsch herum stehende Flasche wird als Bruch gewertet.

3. Jeder Läufer und der Kasten werden mit einer Startnummer ausgestattet. Die einzelnen Kästen dürfen nur von den Teilnehmern mit zugehöriger Startnummer angefasst werden.
3.1 Die Kisten dürfen nur auf dem geteertem Weg bzw. dem abgestecktem Zielbereich abgestellt werden.

4. Alle Teams starten gleichzeitig. Nach dem Startsignal trinkt jeder Bierathlet ein bereitgestelltes 0,2 l Glas Bier. Danach kann der Kasten aufgenommen werden.
4.1 Die Zeit wird gestoppt, wenn beide Bierathleten und der Kasten eines Teams die Ziellinie überquert haben.
4.2 Nach dem Überqueren der Ziellinie muss der Kasten dem Kampfgericht übergeben werden, erst dann ist das Rennen regelgerecht beendet.

5. Es gibt Strafzeiten.
5.1 Für nicht getrunkenes Bier über 0,1 l 1min je angefangene 0,1 l. (1)
5.2 Jede nicht getrunkene, kaputte, fehlende oder falsch im Kasten stehende Flasche: 4 min
5.3 Jedes Brechen (Kotzen): 4 min; Bricht (kotzt) ein Bierathlet zweimal, und legt dabei weniger als 10 m zurück, so wird dies als ein Brechen gewertet. Nach Überqueren der Ziellinie wird das Brechen nicht mehr gewertet.
5.4 Jeder fehlende Kronkorken: 1 min
5.5 Überschäumen der Flaschen: Starkes Überschäumen gilt als Verschütten.
5.6 Verschütten wird, je nach Ausmaß, mit Strafzeiten zwischen 1 und 5 min gewertet. Ist beim Verschütten klar ein Vorsatz zu erkennen, wird dies als
Unsportlichkeit gewertet. Die Entscheidung liegt hier bei den Streckenposten.
5.7 Unsportlichkeiten und Tätlichkeiten werden mit Zeitstrafen nicht unter 5 min geahndet. In besonders schwerwiegenden Fällen führen sie zum Ausschluss. Die Entscheidung liegt hier beim Kampfgericht.

6. Den Anweisungen der Streckenposten ist unbedingt Folge zu leisten.

7 Jeder Teilnehmer läuft auf eigene Verantwortung. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung über gesundheitliche oder materielle Schäden.

(1) Da in den Flaschen häufig ein kleiner Bierrest verbleibt, werden Gesamtrestmengen unter 0,1 l nicht gewertet.

(2) „stop and go“ Strafe: Zeigt ein Streckenposten einem Team die gelbe Karte, so muss der Bierkasten abgestellt werden. Beide Teilnehmer müssen dann eine Runde um den Kasten laufen, bevor sie ihn wieder aufnehmen dürfen.

also wer macht mit?!?!?!?

bis denne sagt puck
Ach übrigens Rettet den Wald, esst mehr Biber !!

Hier noch ergänzend zu den Regeln die Definition:

Der Kastenlauf (auch Bierkastenlauf, Bierlauf, Bierathlon, Bierkastenrennen, Biermarathon, Biergrätle-Race, Kistenlauf oder Harassenlauf) ist eine Spaßsportart (NA WAT DENN SONST ), bei der es darum geht, einen Kasten Bier zu trinken, während man eine festgesetzte Strecke zurücklegt (WENN MANS SCHAFFT ). Üblicherweise wird ein Lauf in Zweier-Teams absolviert. Die Teilnehmerschaft dieses Trinkspiels rekrutiert sich vor allem aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen (WIR SIND DOCH SCHON ALLE GROß ).

Bei Kastenläufen müssen die Teilnehmer das in Kastenform mitgenommene Bier (FÄSSER SIND WOHL NICHT ERLAUBT ) (von je nach Wettkampfklasse unterschiedlicher Menge) trinken. Gewonnen hat das Team, das zuerst gemeinsam mit dem vollständig leeren Kasten die Ziellinie überschreitet. Der Bierkonsum kann - abhängig von der Größe des Teams - pro Teilnehmer bei bis zu fünf Litern (NA DAT IS DOCH ZU SCHAFFEN ) (zuzüglich „Strafbiere“, s. u.) liegen. Je nach Veranstaltung gibt es zusätzliche Regeln, die zu beachten sind. Die wichtigste davon ist zweifellos, dass es verboten ist, Bier zu verschütten (DAS PASSIERT EH NIE ).

Viele Teams starten in ausgefallener Verkleidung (ZÄHLT MASCHSEEKLUFT DAZU? ) und mit umgebauten Kästen. Bisweilen werden den Teilnehmern auch von Seiten der Organisatoren Aufgaben gestellt, die auf der Strecke zu erfüllen sind. Diese Aufgaben können von Wissensfragen (Z.B. WIE HEIßT DU ) über Geschicklichkeitsspiele (Z.B. TASCHENTÜCHER FALTEN ) bis zu sportlichen Anforderungen (FINGERHAKELN ) reichen und sind je nach Grad der Alkoholisierung u. U. nicht einfach zu bewältigen (ACH WAT ). Bei Nichterfüllung der gestellten Aufgaben drohen entweder „Strafbiere“, welche die Teilnehmer zusätzlich zu ihrem regulär mitgeführten Bier trinken müssen oder Zeitstrafen, die abgesessen werden müssen (HIER BESTEHT DIE GEFAHR DES WEGNICKENS ).

Von Seiten des Gesundheits- und Umweltschutzes werden die Kastenläufe kritisiert (WORAN DAS WOHL LIEGT?? - IS DAT ETWA NICH JESUND? ). Mit der Veranstaltung führe nicht nur zu Rauschtrinken bei Teilnehmern und Publikum, die Stilisierung des Bierkastenlaufs zur Sportart suggeriere auch Teilnehmern und Außenstehenden, dass hoher Alkoholkonsum eine gesellschaftlich anerkannte Stärke sei, was die Gefahren des Alkoholmissbrauchs verharmlose. Weitere Bedenken beziehen sich auf die Verschmutzung entlang der Wegstrecke durch Littering (HÄÄÄÄÄ ), d. h. achtloses Liegenlassen von Abfall. Dieser Entwicklung versuchen die Organisationsteams entgegenzuwirken. Deshalb sind in den Reglements mittlerweile auch der Natur- und Umweltschutz verankert (GREENPEACE NIMMT AUCH DRAN TEIL ).

Veranstaltungen dieser Art lassen sich bis 1982 zurückverfolgen, als einige Münchner Studenten beschlossen, mit einem Kasten Bier von der Studentenstadt quer durch den Englischen Garten bis zum Haus der Kunst zu ziehen. Den großen Aufschwung und eine landesweite Beachtung erlebte diese recht eigenwillige Sportart nach der Jahrtausendwende, durch große Events wie das Bierkastenrennen Köln, Bierkistenrennen am Kirnbergsee im Schwarzwald, Hurlacher Bierkastenrennen, Kastenlauf Fulda, Bierathlon Dormagen, Kistenrennen in Braunschweig, und in den neuen Bundesländern das Kastenrennen in Beeskow und der Spreelauf bei Cottbus.

UND DIESES JAHR ZUM ERSTEN MAL
... DAS INTERNATIONALE PARCHENER HOPFENTEEFEST ...

Geile Idee, bin dabei! Wer zieht? (heißt soviel wie:
"Mir nach, ich folge euch"

Gruss,

Klaus Bärbel

Zitat von danger

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JA oder NEIN
Wa meint ihr?

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Auf jeden Fall ein großen JAAAAAAAAAAAA.
Da sind wa dabei, dat is priima....
Sollen wir bei den Vorbereitungen eventuell behilflich sein?
Wie sieht es mit Beschallung des Gefährts aus? Gewünscht oder nicht?

Hallöchen Ihr Lieben, es ist immer wieder schön euren Gedankengängen folgen zu dürfen. Wie man sieht hat sich nischt jeändert. Immer noch derselbe Schwachsinn pur. Wie in alten Zeiten...ich freu mich euch alle wiederzusehen....
Es grüßt die Aggro-Uschi